In der Pfarrgemeinde St. Anna stehen in der Regel zwei Wochentage für eigene Gottesdienste anlässlich der Trauung oder des Ehejubiläums zur Verfügung: Freitag und Samstag.

Foto: Jörg Brinckheger | pixelio.deTrauungen und Ehejubiläen können in der St. Antonius Kirche und in der St. Nikolaus Kirche gefeiert werden. Es ist auch möglich (nach Absprache mit dem Altenheim bzw. dem Schönstattzentrum) in der St. Antonius-Kapelle und in der Schönstatt-Kapelle gehalten werden.

Wer in St. Anna heiraten möchte, stimmt einen Termin und die Kirche bzw. Kapelle mit dem Pfarrbüro ab. Seitens der Pfarrgemeinde gibt es folgende Vorgaben: Traugottesdienste am Freitag beginnen um 15.00 Uhr oder um 17.00 Uhr. Am Samstag um 15.00 Uhr oder um 16.00 Uhr.

In der Regel ist nur ein Gottesdienst anlässlich einer Trauung oder eines Ehejubiläums möglich. Sollte schon ein Ehejubiläum zum Wunschtermin im Kalender stehen, ist keine Trauung möglich - und umgekehrt.
Wenn eine Trauung durch einen auswärtigen Priester oder Diakon gehalten werden soll, ist ein weiterer Traugottesdienst möglich.

In der Regel findet sechs bis acht Wochen vor der Trauung ein Traugespräch statt.

Zuständig für das Traugespräch ist der Pfarrer des Wohnortes. Es ist auch nach Rücksprache möglich, dass ein anderer Priester (oder Diakon) das Traugespräch führt.
Für das Traugespräch benötigen wir jeweils einen Taufschein, der zum Zeitpunkt der Trauung nicht älter als sechs Monate ist. Aus dem Taufschein geht u. a. hervor, dass keiner der Brautleute vorher schon einmal verheiratet war.

Sollte einer der Brautleute vorher schon einmal verheiratet gewesen sein, sprechen Sie das gleich zu Beginn an; mit einem der Seelsorger können dann die weiteren Schritte besprochen werden.

Für den Fall, dass Sie in St. Anna heiraten möchten und nicht in der Kirchengemeinde wohnen oder nicht aus ihr stammen, können Sie erst ab Ende Februar des aktuellen Jahres für das aktuelle Jahr einen Termin vereinbaren. So lange bleiben die Termine für Gemeindemitglieder vorbehalten. Zudem müssen Paare "von auswärts" das Ehevorbereitungsprotokoll durch den für sie zuständigen Pfarrer aufnehmen lassen und zur Trauung vorlegen.

Trauungen und Ehejubiläen können jeweils mitgestaltet werden. Hilfen dazu bietet u. a. das Pfarrbüro. Findet ein Ehejubiläum in Verbindung mit einem regelmäßigen Gemeindegottesdienst statt, sind die Gestaltungsmöglichkeiten (insbesondere an Wochenenden [Sonntagsliturgie] eingeschränkt.

(Stand: März 2023)

Wenn Sie sich im Internet informieren wollen, wie Sie die kirchliche Trauung vorbereiten können, finden Sie wertvolle Hinweise auf der Seite kirchlich-heiraten.de.

Die Fürbittenvorschläge können Sie online anschauen: >>hier

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