Foto: Pexels.com
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Am Dienstag, 12. Oktober, fand die letzte Pfarreiratssitzung vor der Neuwahl statt. Bei diesem Treffen wurde auf die zurückliegende Amtszeit zurückgeblickt und zu drei Themenschwerpunkten von den Mitgliedern Rückmeldung erbeten. Während des Austausches gab es einen kleinen Imbis und kalte Getränke.

Die nachfolgenden Stichworte wurden zusammengetragen:

 

Welches Erlebnis / Ereignis verbinde ich mit der Arbeit im Pfarreirat; was würde ich erzählen, wenn ich danach gefragt würde? 

  • Eine gute Gemeinschaft
  • Besondere Begegnungen mit vielen Menschen in der Gemeinde
  • Dankbarkeit
  • Gute Zusammenarbeit
  • Diakonenweihe von Helmut van den Berg
  • Catering zum Neujahrsempfang und zu anderen Gelegenheiten. Im Anschluss daran gemütlicher Ausklang für die, die geholfen haben
  • Wir waren immer eine schöne Gemeinschaft
  • Gute Gemeinschaft
  • Ich kann mich einsetzen
  • Positiver gemeinsamer Austausch
  • neue Ideen
  • sinnvolle Diskussionen
  • Pastoralplan
  • viel Ehrenamt / Engagement
  • Projektgruppen => Kreativität
  • Neue Dinge angehen
  • Veränderungen möglich machen
  • Gute Zusammenarbeit in den Projektgruppen des Pastoralplans
  • Mut, neue Ideen auszusprechen und auszuprobieren
  • offener Austausch
  • guter Zusammenhalt trotz Corona
  • gute Begegnungen
  • In vielen Sitzungen haben viele gesprochen und alle hatten etwas zu sagen
  • Meistens war vor 22 Uhr Schluss
  • Ich verbinde mich mit der Arbeit am Pastoralplan St. Anna
  • Es war eine tolle Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern des Pfarreirates und die Ergebnisse wurden umgesetzt
  • Die Arbeit am Pastoralplan, die viel Zeit brauchte, aber auch für mich einen neuen Blick auf die Arbeit in der Pfarrei brachte
  • Die Kevelaerwallfahrt empfinde ich jedes Mal als schönes Zeichen der Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde! Vor allem, weil wir dort in den unterschiedlichsten Generationen zusammenkommen.
  • an den großen Zusammenhalt, immer das Ganze im Blick haben!
  • absolute Verlässlichkeit
  • tolltes Team – immer da, wenn man es braucht
  • ein positives Gefühl von Gemeinschaft
  • wachsendes Zutrauen der Mitglieder, sich auch kritisch zu äußern

 Wenn ich an die letzten Jahre im Pfarreirat denke, dann hat mich am meisten genervt:

  • Pastoralplan, unendliche Geschichte
  • manchmal überflüssig lange Diskussionen
  • Veränderungsmöglichkeiten, die nicht direkt / langsam angegangen werden
  • Da fällt mir nichts ein. Die Arbeit war immer harmonisch und es gab keine Streitigkeiten
  • Dass ich ständig den „Hut aufhaben musste“. Oft das Gefühlt: wenn du es jetzt nicht machst, wer dann? Dann aber doch Mitstreiter gefunden. … aber einer muss ja den „Hut aufhaben“
  • Wenn ich am Ende den Eindruck hatte: heute hab‘ ich zu viel geredet.
  • Unnötige Diskussionen über Kleinigkeiten und unwichtige Themen
  • Für mich war die Arbeit am Pastoralplan oft schwierig, da ich nicht sicher war / bin, ob diese viele Arbeit, die damit verbunden war, an „höherer Stelle“ umgesetzt wird
  • viele Termine, die teilweise zu langatmig waren und nicht den Erfolg gebracht haben
  • Unterstützung vom Seelsorgeteam, aktiv, hat gefehlt
  • Videokonferenz
  • Ausladende Rückblicke / Werbung für Veranstaltungen
  • Corona hat vieles ausgebremst
  • Catering
  • Ausblick / Rückblick

Angenommen, ich würde aus dem Pfarreirat ausscheiden und ich könnte der Person, die mir nachfolgt, eine Sache ganz besonders ans Herz legen - was wäre das?

  • Herzblut und Liebe für die Menschen
  • andere Wege gehen und an andere Orte
  • immer mit den Menschen reden
  • Bring dich mit deiner Meinung ein; jede Stimme zählt
  • Kümmere dich um die Jugendarbeit
  • viele Menschen persönlich erreichen
  • dass weiterhin so konstruktiv gearbeitet wird und dass die Arbeitsgruppen des Pastoralplans wieder aktiv werden
  • daran zu arbeiten, dass in den beiden Gemeinden die Kirchen weiterhin genutzt werden
  • Alles
  • versuchten, frischen Wind rein zu bringen
  • wertschätzender Umgang mit Ehrenamtlichen in allen Gruppen
  • Ideen und Wünsche einbringen
  • Sachen anpacken
  • Veränderungen angehen
  • Raum für Austausch nutzen
  • mutig weitere neue Ideen ausprobieren
  • Kinder, Jugend, Familie, Inklusion
  • Hab den Mut, „Verrücktes“ zu versuchen! Ist oft das Beste.

 

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