Seit Jahren gibt es ihn, seit Jahren gewinnt er immer mehr Liebhaber: fair gehandelter Kaffee!

Seit Jahren investieren die Mitglieder der Eine-Welt-Kreise viel Zeit und Mühe, mehr und mehr Menschen für fair gehandelte Produkte zu gewinnen.

Seit Jahren gibt es im Rheinland eine Initiative: "Die Rheinische Affaire".
Sie hat es sich auf ihre Fahne geschrieben, immer mehr Menschen für fair gehandelten (Bio-)Kaffee zu begeistern.

Diese Intitative hatte die Idee, "lokale Kaffeemarken" anzubieten. D. h. auf einer Kaffeetüte mit fair gehandeltem (Bio-)Kaffee prangt ein Etikett mit einem ortsbezogenen Namen und wiedererkennbaren Motiven.

Jetzt ist auch die Gemeinde Issum mit ihren Dörfen Issum und Sevelen Teil der Kampagne: Die Rheinische Affaire.

Auf der Homepage der Intiative heißt es zum Issumer Logo:

"Das Label zeigt eine Mühle, stellvertred für beide Mühlen (Issum und Sevelen), die Ev. Kirche, die Kath. Kirche, das Rathaus Issum in der "Herrlichkeit". Mitten drin: die Sudpfanne und der Töpfermarkt. Über allem fliegt die Sevelner Hexe. Nicht zu vergessen: Die selige Mutter Josefa ist hier aufgewachsen.    

Das Issumer Land ist ja, wie man sagt, verhext. Daher fliegt eine Hexe durch das Label des Issum Cafés. Doch Issumer meinen damit: im Land wird manchmal etwas viel getrunken: das Bier das dort gebraut wird. Und bald wird dort hoffentlich viel Issum Café getrunken."


Ab sofort gibt es an vielen Stellen "Issum Café" zu kaufen. Etwa in den beiden Pfarrbüros der Gemeinde oder im Ki-Iss Second Hand Shop auf der Gelderner Straße.

Präsentation
Am Freitag, 4. November stellen die Eine-Welt-Gruppen der katholischen Kirchengemeinde St. Anna und der evangelischen Kirchengemeinde Issum, die beide dieses Projekt in der Gemeinde Issum verantworten, den Issum Café vor.
Dazu findet im Gemeindehaus der evangelischen Kirche (Gelderner Straße) eine Vorstellung des Produktes statt. Beginn ist um 15.00 Uhr. Die Veranstaltung endet um 16.30 Uhr.

Natürlich kann man seine erste Tasse Issum Café am 4. November probieren!

Zur Initiative "Rheinische Affaire" geht es >>hier