Fassade von Santa Maria Maggiore„Das war heute schon mal eine Übung für die Rückreise“, sagte Rainer Gurski am Abend dieses Tages. „Heute haben wir viel im Bus gesessen.“

Römischer Straßenverkehr ist so unberechenbar wie das Wetter. Du weißt nie, wie es kommt. Fast drei Stunden dauerte der Weg bis Santa Maria Maggiore, der größten Marienkirche der Stadt Rom. Heute stand sie im Mittelpunkt des Vormittagsprogramms.

Nicht die Apostel Petrus und Paulus, sondern die Mutter Jesu kam in den Blick. In der Apsis dieser Kirche auf dem Esquilin-Hügel findet sich ein wunderschönes Mosaik, das die Krönung Mariens durch Jesus zeigt.

Aufwändige Mosaikarbeiten schmücken die Böden vieler Kirchen„In der Krönung ihrer Verdienste krönst du das Werk deiner Gnade.“ So heißt es in einem der Gebete der Kirche.

Unter dem Hochaltar dieser Kirche befindet sich in einem kostbaren Gefäß Holz von der Krippe Jesu. Kaiserin Helena hat diese Reliquien aus dem Heiligen Land in die Heilige Stadt gebracht.

Im linken Seitenschiff der Basilika befindet sich das Wallfahrtsbild Maria „Salus Populi Romani“ – Maria, Heil des römischen Volkes.

Kostbares Gefäß mit Holz der Krippe JesuNach der langen Fahrt durch ein verregnetes Rom stand ein Ausflug ans Meer auf dem Programm für den Nachmittag. Zwei Stunden baden im Mittelmeer entschädigten ein wenig für die lange Busfahrt.

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