Am 13. Dezember, dem Fest der hl. Luzia, holten sieben Jungendliche aus unserer Pfarrgemeinde das Friedenslicht aus Bethlehem im Xantener St. Viktor – Dom ab.

Pfadfinder hatten das Licht über Wien und Frankfurt aus der Geburtskirche im Hl. Land geholt.

Weihbischof Wilfried Theising sandte das Licht als „Brückenbauhilfe“ aus. Licht kann weiter gegeben werden und baut zwischen Geber und Empfänger eine Brücke der Zuwendung und der Offenheit. Gerade in unserer Zeit kann das Friedenslicht ein Zeichen sein für ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen und Kulturen in unserem Land.

Kinder unterschiedlichster ethnischer Herkunft sprachen im Dom die Fürbitten und beteten um diesen Frieden.

In unserer Gemeinde kann das Friedenslicht von Weihnachten bis Neujahr zu den Gottesdienstzeiten oder zur Öffnungszeit der beiden Kirchen von 16 bis 17.30 Uhr abgeholt werden.

Kerzen, die drei Tage lang in brennen, können in der St. Nikolaus- und in der St. Antoniuskirche erworben werden.

Tipp: Mit einer Laterne lässt sich das Licht sicher nach Hause bringen. (F.I.)

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