Am Gründonnerstag Abend nach der Abendmahlfeier trafen sich 11 Personen, um den Weg Jesu in die finsterste Nacht seines Lebens ein Stück mitzugehen. In vier Stationen spürten die Teilnehmer den Ängsten und Befindlichkeiten Jesu anhand eigener Gefühle und Gedanken nach. Begleitet wurde der Weg durch alte und moderne Klagegesänge und -musik.

Als Abschluss wurde ein Christusgrab gebaut, dass in der Kirche bis Samstag Nachmittag zu sehen ist.

 

Zur Auferstehung wird das Grab in Gold umgestaltet.

 


So ist auch in der Gemeinde symbolisch das Geschehen der heiligen drei österlichen Tage (Triduum Sacrum) da.

 

 

 

 

Auferstehung!

Auch in unserer so zerstörten und gestörten Welt.

Immer wieder neu und hartnäckig.

Scheitern im Kreuz ist auch Sieg, Anbruch von Gottes Reich.

Gold bricht in unser Leiden und unsere Finsternis ein.

Jesu ist auferstanden. Er hat den Tod für uns überwunden.

Dies soll unser Christusgrab in der St. Nikolauskirche deutlich machen.

Laßt uns dort verweilen.

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