Mittwochmorgen ging es um wenige Millimeter - die Firma van Huet-Weber aus Sonsbeck wurde in der St. Antonius Kirche tätig, um die restlichen Arbeiten im Chor vorzunehmen. Tags vorher war die Natursteinfläche am Ort des ehemaligen Hochaltars schwarz verfugt worden.

Jetzt ist dort eine schöne Fläche entstanden, die Zeugnis gibt für gottesdienstliches Leben bis zum 2. Vatikanischen Konzil. Mit der Liturgiereform des Jahres 1965 bekamen die Altäre in den katholischen Kirchen einen neuen Ort. Damit der Priester dem Volk Gottes zugewandt den Gottesdienst feiern kann, mussten die Altäre "von den Wänden" gerückt werden.

Für die St. Antonius Kirche schuf die Künstlerin Hildegard Bienen Anfang der 1970ger Jahre den Zelebrationsaltar und die Tabernakelstele.
Beide Kunstwerke befinden sich nun wieder an ihren Orten. Der Altar ist um gut 20 cm nach hinten verschoben worden, so dass er nun, dem Bodenspiegel des  Chorraums entsprechend, steht.

In den nächsten Wochen wird in St. Antonius ein neuer Liedanzeiger installiert, der lichtstärker ist und auch in den hellen Sommermonaten gut ablesbar sein wird.
Im Anschluss daran wird die neue Lautsprecher- und Mikrophonanalge montiert.


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