Ende März hat eine Begehung der St. Antonius Kirche durch den Bauausschuss des Kirchenvorstandes, Vertretern der Zentralrendantur Geldern und des Bischöflichen Bauamtes stattgefunden.
Dieser Begehung vorausgegangen waren die Bestandsaufnahme der Bauschäden und Baumängel an der St. Antonius Kirche in Sevelen. Der Kirchenvorstand hat den Architekten B. Grüntgens mit einer Aufstellung der Gewerke vorzunehmen und eine erste Kostenermittlung anzustellen.
Während der Begehung und der nachfolgenden Besprechung wurde klar, dass die Kirchenrenovierung in mehreren Bauabschnitten durchzuführen ist. In immer neuer Absprache mit dem Bischöflichen Bauamt und der Kunstkommission des Bistums Münster werden die einzelnen Abschnitte definiert und in Angriff genommen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Finanzierung der einzelnen Bauabschnitte. Vereinfacht gilt, dass sich das Bistum bei allen Bauerhaltungsmaßnahmen wesentlich beteiligen wird und bei gestalterischen und verschönernden Maßnahmen die Pfarrgemeinde in die Pflicht genommen wird.
Im Moment wird als erste Maßnahme die Sanierung der Dachflächen über dem Hochchor und der Sakristei in Angriff genommen. Die Schieferplatten sind an vielen Stellen undicht, so dass es im Inneren der Kirche immer wieder zu Feuchtigkeitsschden kommt.
Des weiteren werden Feuchtigkeitsschäden im Bereich der Turmkapelle in Angriff genommen.
Im Innenbereich der Kirche soll möglichst bald die Lautsprecheranlage (inkl. Verstärker und Mikorphone) ersetzt werden. Ferner sollen neue Liedanzeiger installiert werden.
Maßnahmen, die kein Geld kosten, sollen sofort umgesetzt werden: Bänke, die ohne Beachtung des Bestuhlungskonzeptes in der Kirche stehen, sollen entfernt werden. Dinge, die wir abgestellt in der Kirche stehen, sollen fortgeräumt werden. Grünpflanzen, die wegen der Lichtverhältnisse nicht richtig wachsen können, verschwinden aus der Kirche.
Dieser Begehung vorausgegangen waren die Bestandsaufnahme der Bauschäden und Baumängel an der St. Antonius Kirche in Sevelen. Der Kirchenvorstand hat den Architekten B. Grüntgens mit einer Aufstellung der Gewerke vorzunehmen und eine erste Kostenermittlung anzustellen.
Während der Begehung und der nachfolgenden Besprechung wurde klar, dass die Kirchenrenovierung in mehreren Bauabschnitten durchzuführen ist. In immer neuer Absprache mit dem Bischöflichen Bauamt und der Kunstkommission des Bistums Münster werden die einzelnen Abschnitte definiert und in Angriff genommen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Finanzierung der einzelnen Bauabschnitte. Vereinfacht gilt, dass sich das Bistum bei allen Bauerhaltungsmaßnahmen wesentlich beteiligen wird und bei gestalterischen und verschönernden Maßnahmen die Pfarrgemeinde in die Pflicht genommen wird.
Im Moment wird als erste Maßnahme die Sanierung der Dachflächen über dem Hochchor und der Sakristei in Angriff genommen. Die Schieferplatten sind an vielen Stellen undicht, so dass es im Inneren der Kirche immer wieder zu Feuchtigkeitsschden kommt.
Des weiteren werden Feuchtigkeitsschäden im Bereich der Turmkapelle in Angriff genommen.
Im Innenbereich der Kirche soll möglichst bald die Lautsprecheranlage (inkl. Verstärker und Mikorphone) ersetzt werden. Ferner sollen neue Liedanzeiger installiert werden.
Maßnahmen, die kein Geld kosten, sollen sofort umgesetzt werden: Bänke, die ohne Beachtung des Bestuhlungskonzeptes in der Kirche stehen, sollen entfernt werden. Dinge, die wir abgestellt in der Kirche stehen, sollen fortgeräumt werden. Grünpflanzen, die wegen der Lichtverhältnisse nicht richtig wachsen können, verschwinden aus der Kirche.
Ein ähnliches Bild bietet sich unter der Orgelbühne. Auch dort stehen Bänke an Orten, die nicht dafür vorgesehen sind. | |||
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