„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt; erst eins …“

Ein Spruch, den jeder kennt. Vier Kerzen, vier Sonntage, dann ist Weihnachten. Und wer eine fünfte Kerze anzündet, der hat etwas Wichtiges nicht mitbekommen.

Der hat verpennt, dass mit Jesus Christus Gottes Sohn Mensch geworden ist. Gott tritt aus sich heraus. ER, der die Liebe ist, nimmt Menschengestalt an. ER setzt einen neuen Anfang. In IHM verdichtet sich die Zeit.

Wo unter Menschen Liebe lebendig wird, wird etwas von Weihnachten neu Wirklichkeit.

Wo unter Menschen Licht zu leuchten beginnt, wird Jesus präsent, der das Licht der Welt ist.

Wo Menschen einander beistehen, einander tragen und ertragen, wird etwas von der zuvorkommenden Liebe Gottes erfahrbar.

„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt; erst eins …“

Damit fängt es an.

 

 

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