18. Dezember – Mt 1,18-24

Namen, Namen, nichts als Namen.

Aus der langen Reihe tritt heute einer heraus: Josef, der Mann Marias, aus dem Haus Davids.

Papst Franziskus hat ihm jüngst ein Apostolisches Schreiben gewidmet, weil er seit 150 Jahren Patron der gesamten Kirche ist.

Dieser Josef, der heute aus den Vielen heraustritt, ist kein großer Redner. Die Evangelien überliefern vom ihm kein Wort.

Dafür ist er ein großer Träumer. Gleich vier Mal ist in den Evangelien davon die Rede.

Im Traum erfährt er Gott. In der Bibel ist das immer wieder eine Weise, wie Gott mit den Menschen kommuniziert, in Verbindung tritt.

Josef ist nicht verträumt, sondern aus den Träumen kommt er stets hellwach heraus und handelt entsprechend. Und immer ist immer zum Wohl der ihm anvertrauten Maria und Jesus.

Gott folgend, macht das Evangelium so deutlich, führt immer zum Guten.

Vielleicht sollten wir in der nächsten Zeit einmal auf unsere Träume achten. Und nachspüren, ob Gott uns etwas sagen will.

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