Wenn wir dürften, würden wir an Weihnachten wieder singen:

"O sehtet, die Hirten,
eilen von den Herden,
und suchen das Kind
nach des Engels Wort."

Unter den Hirten an Sevelens Krippe ist auch einer, der eine Trage auf seinem Rücken hat, die mit Maiskolben gefüllt ist, sein Hut erinnert an einen mexikanischen Sombrero.

Damit kommt zum Ausdruck: Menschen aus aller Herren Ländern machen sich auf den Weg zum Kind in der Krippe. Und nicht mal langsam, sagt das Lied. Sie eilen von ihren Herden zum Stall von Bethlehem.

Das Lied fährt fort:
"Gehn wir mit ihnen,
Friede soll uns we
rden.
Kommt lasset uns anbeten,
kommt lasset uns anbeten,
kommt lasset uns anbeten,
den König, den Herrn." (GL 241,2)

In diesem Jahr sollen wir es eher langsam angehen lassen und nicht in Scharen zum Kind in der Krippe laufen.

Eher zuhause bleiben und das Kind in der eigenen Krippe bestaunen. Dort niederknien und den König anbeten, der im Kind mitten unter uns ist.

Egal wer wir sind, egal woher wir kommen, das Kind in der Krippe heißt jeden willkommen!

Kommt, lasset uns anbeten!

 

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