St. Anna Issum-Sevelen St. Anna Issum-Sevelen

Pfarrwallfahrt nach KEVELAER

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Erstellt: 11. Juni 2010
Am 20. Juni findet die diesjährige Pfarrwallfahrt nach Kevelaer statt.
Hier das Programm

Beter an der  Gnadenkapelle - Foto: Pixelio.de 170808Fußpilger:

03.00 Uhr Sevelen  Kirche
03.15 Uhr Issum Kirche
04.15 Uhr Kapelle Aengenesch
06.00 Uhr Ankunft in Wetten-Sportplatz
06.30 Uhr weiter nach Kevelaer

Inliner:

05.05 Uhr Kirche Sevelen
05.15 Uhr Kirche Issum

Radfahrer:

05.30 Uhr Kirche Sevelen
05.45 Uhr Kirche Issum

Bus:

06.25 Uhr Oermten Rheurdter Straße
06.35 Uhr Sevelen Kirchplatz
06.45 Uhr Issum Vogt-von-Belle-Platz
06.55 Uhr Issum Brauerei

Eintreffen aller Pilger

07.30 Uhr am Peter-Plümpe-Platz in Kevelaer.

anschl. Prozession zur Gnadenkapelle.

07.45 Uhr Gebet an der Gnadenkapelle - danach Einzug der Fahnen und Messdiener

08.15 Uhr Hochamt in der Basilika unter der Mitwirkung beider Kirchenchöre

10.45 Uhr Kreuzweg ab Gnadenkapelle

Die Rückfahrt mit dem Bus wird ca. 12.15 Uhr ab Poststelle in Kevelaer über Wetten – Issum - Sevelen – Oermten sein.

Am Sonntag, 20. Juni sind keine Messen in St. Antonius oder St. Nikolaus.

 

Rom Pilgerreise - Tagebuch 2. Eintrag

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Erstellt: 10. Juni 2010
Donnerstag, 10.06., der zweite Pilgertag unserer Pilgergruppe Straelen / Issum im Rom.

Heute durften wir eine halbe Stunde später frühstücken, denn - anders als gestern - wartete heute kein Papst auf uns. Heute morgen ging es zunächst mit dem Bus Richtung Südosten Roms, Richtung Via Appia Antica. Auf dieser alten Handels- und Militärstraße haben wir uns zu Fuß auf den Weg gemacht.


Pilger auf der Via Appia AnticaAnders als Paulus damals sind wir diesen Weg freiwillig und gerne gegangen. Herrlich: diese alten Steine, dieser Duft, die blühenden Blumen. Paulus ist über diese Straße damals als Gefangener in Ketten nach Rom gelangt; Gefangener zwar, aber auch "Sieger in Ketten".

Bis heute ist zu sehen, daß man damals die Toten außerhalb der Stadtmauern Roms begrub. Viele alte Grablegestätten säumen den Weg. Auch wenn es heute einige Grad wärmer waren als gestern, war die Hitze draußen vor der Stadt bei einem kühlenden Wind besser zu ertragen. Auch die Wasserstelle am Weg sorgte für eine willkommene Abkühlung. Doch in Rom kommt es nicht selten anders als man denkt. Kurz vor unserem Ziel - die Kirche S. Sebastiano - versprerrte uns eine Baustelle den Weg. So hieß es umkehren. Die Stimmung wurde dadurch nur kurz getrübt.

Wir besichtigten nach wohlverdienter Mittagsrast die Kirche S. Sebastiano. Dort waren zwischenzeitlich während der Christenverfolgung die Gebeine der Apostel Petrus und Paulus begraben.
Danach durften wir eine Führung in der Kalixtus-Katakombe erleben, die uns nochmals in die Anfänge der Kirche führte. Einige machten sich dann noch auf den Weg zum kleinen Kirchlein "Quo Vadis?", bevor alle auch heute wieder müde auf die Polster des Busses fielen.



Rompilger bei einer Station an  der Via AppiaDer Apostel Paulus hat uns den ganzen Tag über auch bei dem Impulsen begleitet. Wir haben auf unserem Weg auf der Via Appia Antica Stellen aus der Apostelgeschichte und aus seinen Briefen gelesen. Schön, was er uns bis heute zu sagen hat. Die Liebe Christi kann uns als Menschen verwandeln: "Jetzt lebe nicht mehr ich, Christus lebt in mir."

Alle Pilger sind wohlauf und freuen sich auf den morgigen Tag.

Rom Pilgerreise - Tagebuch 1. Eintrag

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Erstellt: 09. Juni 2010
Montagmorgen, 6.30 Uhr, Vogt-von-Belle Platz ...
Gespanntes Warten. Da ist er, unser Reisebus, er biegt auf den Platz und die ersten Mitpilgernden, die in Straelen um 6 Uhr gestartet sind, winken uns zu.

Aber in die Reisefreude mischen sich auch ein paar Tränen, denn ein Ehepaar kann kurzfristig nicht mitfahren, weil just an diesem Morgen einer der beiden krank geworden ist.
(Was am Montagmorgen noch keiner wußte, was heute, am Mittwoch per SMS klar wurde: statt des Ehepaares kommen Mutter und Tochter am Freitag nach!)

Reiseunternehmen Slooten aus  Straelen fährt die PilgerAuf die Spuren von Petrus und Paulus wollen sich 16 Pilger aus Straelen, Issum und Sevelen machen. Acht Tage lang die Heilige Stadt besuchen und dort an den Orten, die in besonderer Weise mit den beiden Aposteln verbunden sind, wertvolle Impulse in sich aufnehmen.

Nicht mit dem Flugzeug, sondern mit dem Reisebus. Nicht in wenigen Stunden, sondern in zwei Tagen. So kann die Seele nachkommen, so kann unter den Pilgern Gemeinschaft werden.
Und so kommt es. Gleich am zweiten Reisetag packt eine Teilnehmerin ihre Altflöte aus und eine muntere Singerunde entwickelt sich im Bus.

Dienstagabend ist es dann endlich so weit - alle Staus, alle Baustellendurchfahrten sind vergessen: Zypressen und Pinien säumen die Wege ... endlich angekommen in Rom.
Das Gästehaus "Fraterna Domus", ein von Schwestern geleitetes Haus, draußen vor der Stadt ist unsere Herberge für die nächsten acht vollen Tage. Gut haben wir es getroffen. Herrliches Frühsommerwetter, duftende Blumen und leckeres Abendessen.

Mittwochmorgen dann ein erster Höhepunkt: die Generalaudienz auf dem Petersplatz. Papst Benedikt XVI. berichtet von seine Reise nach Zypern. Ökumene hat er ganz groß geschrieben. "Sie waren ein Herz und eine Seele", dieses Wort aus der Apostelgeschichte stand als Motto über dieser apostolischen Reise und es hat sich bewahrheitet.

Petersdom vom Tiberurfer ausDie sommerlichen Temperaturen - es ist gut über 30° C in Rom - lassen den Schatten zu einem begehrten Ort werden. Abkühlung bieten die vielen Brunnen, deren Wasser auch reichlich getrunken wird.
Nach dem leckeren römischen Mittagessen im Stadthaus der Schwesterngemeinschaft machen wir die erste römische Erfahrung: meistens kommt es anders, als du denkst  (und als Deutscher geplant hast). Alle wollen sie in den Petersdom; eine unendliche Menschenschlange steht vor den Sicherheitskontrollen. Also: umplanen, Alternativen realisieren.

Gehen wir nicht zu Petrus, sondern zu Andreas, seinem Bruder. Er hat ihn schließlich zu Jesus geführt!
Andrea della Valle auf dem Corso Vittorio Emmanuele ist da erste Nachmittagsziel. Dort beten wir für die Menschen, für die Geschwister, die uns im Leben einen guten Hinweis gegeben haben und uns so weitergebracht haben - wie Andreas seinen Bruder Petrus weiter gebracht hat.

Auf dem Rückweg sind wir Pilger bei Philipp Neri in der Chiesa Nuova eingekehrt und haben bei diesem heiligen Priester und fröhlichen Seelsorger für die Priester gebetet.
(In Rom treffen sich zur Zeit 9.000 Priester untereinander und mit dem Papst, um den Abschluss des Priesterjahres zu begehen. Am kommenden Freitag findet aus diesem Anlass auf dem Petersplatz ein Festgottesdienst mit Papst Benedikt statt, an dem die Pilger teilnehmen.)

Fortsetzung folgt.

Neuer Weihbischof Wilfried Theising

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Erstellt: 01. Juni 2010
Die neuernannten Weihbischöfe - Foto: kirchensite.de

Papst Benedikt XVI. hat Propst Wilfried Theising aus Borken (Bildmitte) zum Weihbischof der Diözese Münster ernannt.
In Absprache mit Bischof Felix Genn wird der neue Weihbischof für die Region Niederrhein zuständig sein. Seinen Wohnsitz wird er in Xanten nehmen um von dort aus in den Kreisen Kleve und Wesel seine bischöflichen Dienste auszuüben.
Die Weihbischöfe kommen in die Pfarreien, um zu firmen und alle vier Jahre die bischöfliche Visiatation durchzuführen. Gemeinsam mit dem Diözesanbischof nehmen sie die Hirtensorge für die Katholiken im Bistum Münster wahr.

Neben Propst Theising hat Papst Benedikt XVI. die Domkapitulare Dieter Gerlings und Christoph Hegge zu weiteren Weihbischöfen im Bistum Münster ernannt.

Mehr dazu: kirchensite.de

Silbernes Priesterjubiläum Dechant Theo Prießen

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Erstellt: 01. Juni 2010
Dechant Prießen im Kreis des Seelsorgeteams

Am Dreifaltigkeitssonntag hat Dechant Theodor Prießen mit seiner Pfarrgemeinde St. Dionysius Kerken, den Seelsorgerinnen und Seelsorgern des Dekantates, mit seiner Familie, Freunden und Bekannten sein silbernes Priesterjubiläum gefeiert.
Am Samstagabend in Nieukerk, am Sonntagabend in Aldekerk.

In seiner Predigt am Sonntagabend legte er besonderen Wert auf die folgenden Akzente:

- Gott schenkt auf vielfältige Weise dem Christen seine Berufung. Oft genug nutzt er dafür andere Menschen, die Gottes Ruf weitersagen. Gott spricht Dich an durch andere Menschen.

- Der Christ ist kein Christ, wenn der das Gebet vernachlässigt. Wenn er nicht betet, verkommt Gott zu einem Niemand. Kardinal Carlo Martini von Mailand verweist auf diese Wirklichkeit.

Nach der Eucharistiefeier setzte sich die frohe Gemeinschaft bei einem Abendessen fort.

"Er lächelt Dich an!" - Primizandacht in Aengenesch

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Erstellt: 30. Mai 2010
Neupriester Timo Läken
"Er lächelt Dich an!"
Diese Entdeckung machte der Neupriester Timo Läken, der am 30. Mai in Aengenesch seine Primizandacht hielt, als er sich sein Primizbild aussuchte. Matthias Gruenewald malte im 16. Jahrhundert den Isenheimer Altar. Eines seiner Altarbilder zeigt den Auferstandenen Jesus.

"Er lächelt Dich an! Und sagt Dir so: die Glaube an Jesus Christus macht froh. Vom Glauben an Jesus Christus her fällt Licht in Dein Leben. Licht, das auch Deine Dunkelheiten aufhellen kann." So Timo Läken in der Predigt.

Primizbild Timo Läken

Aus dem Johannesevangelium (6,68) stammt der Primizspruch des Neupriesters: "Herr, zu wem sollenw ir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens!"

In der vollbesetzten Wallfahrtskirche spendete Timo Läken im Anschluss an die Andacht allen Mitfeiernden den persönlichen Primizsegen: "Durch die Auflegung meiner Hände, auf die Fürsprache der Gottesmutter Maria, deines Namenspatrones und aller Heiligen segne Dich der dreifaltige Gott: der Vater + und der Sohn und der Heilige Geist."

Mit dieser Primizandacht schließt für Kaplan Läken seine Zeit als Seelsorger in Geldern. Von Ende Juni an tritt er seine erste Kaplansstelle in Löningen an.

Messdiener auf der Gaesdonck

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Erstellt: 30. Mai 2010
Am 29. Mai fand auf der Gaesdonck ein Tag für alle Messdiener des Niederrheins statt. Aus Issum und Sevelen waren neun mit dabei.
Diakon Weggen berichtet in einer Mail an Pfarrer Keller:

"Guten Tag Herr Keller,
hier die ersten Photos von unserem Besuch beim Messdienertag Gaesdonck 2010 für unsere Homepage. Die kurze Beschreibung könnte vielleicht im Sonntagsgruß, Gemeindeblatt, Kirchenzeitung und RP erscheinen?
Bei wunderschönem Wetter, 400 bis 500 Messdienern und Pommes, Würstchen, Erbsensuppe und Trinken bis zum Abwinken war es ein tolles Erlebnis.
Messdiener sind nicht alleine. Messdiener bewegen etwas. Messdiener haben Spaß.
Es ging von 11.00 Uhr morgen bis 17.00 Uhr und endete dann mit einem fetzigen Jugendgottesdienst.
Alle freuen sich schon auf das nächste Mal in zwei Jahren. Denn leider findet dieser Tag nur alle zwei Jahre statt.
Ihr
Alfred Weggen"


Messdiener in der  Gaesdoncker Kirche Spiele in der Sporthalle Anstehen für das nächste Spiel Gemeinsames Essen
Hoch hinaus! Ziel im Visier Begeisterung pur Und nun? Immer voran!

Viertel nach Zwölf in Sevelen

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Erstellt: 18. Mai 2010
"Herr Pastor,
was ist denn mit der Kirchturmuhr?"

Die Turmuhr in Sevelen steht schon wieder - auf viertel nach zwölf.

Kaum ist das Uhrwerk in Stand gesetzt, ist eine der Wellen defekt, die die Zeiger steuern. Die Reparatur ist in Auftrag gegeben. (Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 1.000 Euro. Spenden sind willkommen!)

St. Anna beim Oekumenischen Kirchentag

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Erstellt: 18. Mai 2010

Logo des OektAcht Jugendliche aus Issum und Sevelen sowie Pastoralreferent Frank Ingendae und vier weitere Erwachsene aus anderen Gemeinden fuhren mit dem Sonderzug fünf Tage zum Ökumenischen Kirchentag nach München, teils in Schulen teils in Hotels untergebracht.. Statt eines Berichts zu den Fotos hier Schlagwörter die auf der Rückfahrt im Zug von der Gruppe „eingesammelt“ wurden.

Wenn ich an den Ökumenischen Kirchentag in München denke, fällt mir ein:

Intensiv,Gemeinschaft, Ruhe, Neue Denkanstöße, Cool, gutes Konzert, Regen, unvergessliche Atmosphäre, viele Menschen, Wice Guys, Dinge, die ausgesprochen wurden, Vielfalt der Generationen, extrem schön, kalt

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