Papst Benedikt XVI. | DANKE
Am 28. Februar endet um 20 Uhr das Pontifikat Papst Benedikt XVI.
Am 28. Februar endet um 20 Uhr das Pontifikat Papst Benedikt XVI.
Buchsbaum für PalmstöckeSie wollen Buchsbaum loswerden, aber ihn nicht einfach wegschmeißen? Wir wollen mit den Messdienern Palmstöcke basteln und brauchen da Zweige von ca. 25 – 30 cm.
Dann spenden Sie doch ihren Buchsbaum und melden Sie sich einfach unter der Telefonnummer:
Alfred Weggen: 02835-1336
wie bereits angekündigt möchte ich Sie zu einem Einkehrtag einladen.
Ich lade Euch/Sie daher zu einem Nachmittag am 2. März 2013 ab 15.00 Uhr
in das Pfarrheim St. Antonius in Sevelen ein.
Ich möchte mit Euch/Ihnen meditierend Gebetshaltungen erforschen und erleben. Kissen oder Decken wären daher hilfreich.
Wir enden dann mit dem Gottesdienst um 18.00 Uhr in St. Antonius.
Ich bitte Euch/Sie jetzt, mir bis zum 22. Februar 2012 mitzuteilen, wer hieran teilnimmt.
Anmeldung per Mail:
Die Sevelaner kennen sich sicherlich im Pfarrheim aus. Es wäre schön, wenn Sie hier für Kaffee und vielleicht ein wenig Kuchen sorgen könnten, damit wir mit einem Kaffeetrinken in gemütlicher Runde beginnen können."
Wort des Bischofs von Münster zum angekündigten Rücktritt von Papst Benedikt XVI.Liebe Brüder und Schwestern,
die Erklärung von Papst Benedikt XVI., dass er am 28. Februar von seinem Amt zurücktreten wird, hat uns alle sehr überrascht. Mich bewegt die Entscheidung des Heiligen Vaters außerordentlich. Sie verdient höchste Anerkennung und Respekt. Es ist der erste Rücktritt eines Papstes seit dem Mittelalter; schon alleine das zeigt die Größe der Geste des Heiligen Vaters. Papst Benedikt XVI. hat, wie er es in seiner Erklärung selbst betont, festgestellt, dass seine Kräfte nicht mehr ausreichen, um sein Amt weiter auszuführen.
Selbstverständlich respektiere ich die Entscheidung des Heiligen Vaters; zugleich bedaure ich seinen nun sehr bald bevorstehenden Rücktritt sehr. Papst Benedikt ist eine herausragende Persönlichkeit und ein höchst beeindruckender Theologe. Ich erinnere an seine Enzykliken und an die Jesus-Bücher, die viele Menschen, weit über den engeren Theologen-Kreis hinaus, fasziniert haben.
Was der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitisch, heute gesagt hat, kann ich nur unterstreichen: Auch für mich war Papst Benedikt immer im wahrsten Sinne des Wortes ein „Pontifex“, ein „Brückenbauer“. Er hat Brücken gebaut zwischen Konfessionen und Religionen, zwischen den Katholiken in aller Welt, zwischen dem Glauben und der Vernunft und vor allem natürlich zwischen Gott und den Menschen.
Am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes (Welttag der Kranken), hat Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt zum 28. Februar (20 Uhr) erklärt.
Die diesjährige Drachentocher Anneliese Deckers hat während eines Empfangs in der Räumen der Sparkasse Krefeld in Geldern die Auszeichnung überreicht bekommen. Zahlreiche Gäste aus dem Gelderland waren zur Verleihung des Geldernschen Draaks gekommen.
„Glaube, der das Leben berührt“.So heißt das Jahresthema der Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena in Geldern. Es greift das Jahr des Glaubens auf, das Papst Benedigt XVI. für die ganze Kirche ausgerufen hat.
Die Fastenpredigten dieses Jahres werden Grundthemen unseres Glaubens erläutern, wie sie im Apostolischen Glaubensbekenntnis formuliert sind.
Dabei kann deutlich werden, wie sehr dieser Glaube unser Leben berührt, bereichert und vertieft.
Samstags um 09.00 Uhr in der Wallfahrtskirche "Zur Schmerzensmutter" in Aengensch:
16. Februar
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen
Pfr. Stefan Keller, Issum-Sevelen
23. Februar
…die heilige katholische Kirche
Weihbischof Wilfried Theising, Xanten
02. März
…an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn
Pfr. Manfred Babel, Kevelaer
09. März
…die Auferstehung der Toten
Pfr. Michael Terhoeven, Sonsbeck
16. März
„Ich glaube, hilf meinem Unglauben“.
Der Mensch im Spannungsfeld von Glaube und Zweifel
P. Maurus Runge OSB, Abtei Königsmünster in Meschede
Am Samstag 26. Januar 2013 trafen sich 7 Messdiener aus St. Anna und drei Begleiter um 8.00 Uhr morgens zu einer Frühsicht in der St. Nikolaus Kirche. In einem meditativen Miteinander wurden verschiedene Gebetshaltungen betrachtet und ausprobiert. Hierzu gehörten natürlich das Knien und Stehen, aber auch der Lotussitz der Hindus und Buddhisten, die tiefe Verneigung der Muslime, das Taize-Gebet und viele andere mehr.
Die Gruppe merkte, dass das Hören immer intensiver wurde, je konzentrierter man sich auf die Haltungen einließ.
Anschließend trafen sich alle zu einem gemeinsamen Frühstück im Forum Mutter Josefa bei Brötchen, Kakau, Saft und natürlich auch Schokoaufstrich.
Alfred Weggen.
