Am 28. August startete das neue Firmkonzept unter dem Leitmotto "Trotzdem".
Neben Pflichtterminen, wo alle im Moment 81 Firmlingen sich mit Fragen des Glaubens auseinandersetzen, gibt es ganz neu ein Programmheft. Hier können die Firmlinge zwischen Angeboten wählen, die den Glauben, aus einem ganz neuen Blickwinkel ermöglichen.
Zum Beispiel wurde ein Blick hinter die Kulissen durch unseren Küster Stefan Raschke ermöglicht.
Bei dem Programmpunkt "Die Gaben Gottes" kochten Firmlinge gemeinsam in mehreren Räumen des Pfarrheims, um anschließend beim Essen über den Glauben ins Gebräch zu kommen. "Was bedeutet Glaube für mich heute?", "Was ist mir wichtig?", "Wie stehe ich zu der Institution Kirche?", waren einige Fragen die lebhaft diskutiert wurden.
Sportlich wurde es am Samstag den 02. September im Pfarrheim in Sevelen. Unter dem Titel "Chillout" und "extrem Workout" haben sich die Firmlinge mit den Gaben des Heiligen Geistes auseinandergesetzt. (Muskelkater vorprogrammiert)
Text und Bild: Raphael Runde
Die Projektgruppe Pastoralplan "Next Generation" hat in beiden Kirchen eine Kinderecke eingerichtet. Hier sind die Kinder eingeladen zu malen und zu puzzeln, oder können sich von den Eltern etwas vorlesen lassen.
Text und Bild: Christiane Weggen und Laura Völkel
Die Vorstandsmitglieder der Kreisdekanatskonferenz trafen sich in Sevelen
Seit der Neukonstituierung der Kreisdekanatskonferenz Kleve haben die Mitglieder beschlossen sich an wechselnden Orten zu treffen. Immer da, wo ein Vorstandsmitglied beheimatet ist.
In dieser Woche war das Kreisdekant Kleve zu Gast in Sevelen.
Nach einer kurzen Tour zum Kirchplatz - Eiscafé und Erklärung der Kreuzwegstationen und der Mutter Josepha Steele - waren ein erster Impuls. Eine Besichtigung der St. Antonius Kirche schloss sich daran an. Propst Mecking erklärte allen Teilnehmern die Bauweise im Neoklassizismus Stil.
Im Pfarrheim Sevelen ging es dann weiter mit Sitzung und Tagesordnung. Zum Abschied gab es noch ein Erinnerungsfoto.
Fazit der Teilnehmer: was habt ihr es hier schön, hier waren wir noch nie, wir kommen bestimmt bald wieder.
Text und Bild: Conny Graßhoff
Am 20. Mai, dem kirchlichen Gedenktag der Seligen Mutter Josepha, wurde im Rahmen einer Messfeier am St. Josef-Haus an der Kapellener Straße in Issum die Mutter-Josepha-Stele durch Dechant Stefan Keller neu eingesegnet. An der Messfeier nahmen gut 50 Personen teil, von denen viele zu den Bewohnerinnen und Bewohnern des St. Josef Hauses gehörten.
Die Messfeier fand auf Initiative der Projektgruppe "Lebendige Liturgie" statt. Sie gestaltet, ausgehend vom Pastoralplan der Pfarrei St. Anna, immer wieder Gottesdienste zu besonderen Anlässen und an besonderen Orten.
Vormals hatte diese Stele ihren Standort vor dem ehemaligen Issumer Krankenhaus, das nach dem Neubau eines Wohnheims für Menschen mit Behinderung abgerissen wurde. Neben dem "Marienheim" hat die Stele ihren neuen Standort gefunden. Im Blumenbeet neben dem Haus liegt auch ein Sandsteinrelief, das oben im Giebel des ehemaligen Krankenhauses amgebracht war.
Im neuen St. Josef-Haus, das sich in der Trägerschaft der CWWN befindet, gibt es drei Wohngemeinschaften von Menschen mit Behinderung. Insgesamt bietet das Haus 24 Menschen Raum zum Leben.