St. Anna Issum-Sevelen St. Anna Issum-Sevelen

Ergebnis der Kirchenvorstandswahl | 2012

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Erstellt: 18. November 2012

Bekanntmachung der Ergebnis der Kirchenvorstandswahl 2012
  

Bei der Wahl am 17./18. November wurden gewählt:

I. zu Mitgliedern des Kirchenvorstandes in der Reihenfolge ihrer Wahl:

1. Arnold Teuwsen, Schwarzer Dyck 36

2. Helmut van den Berg, Kolpingstr. 2

3. Norbert Smeets, Marienstr. 27

4. Elisabeth Stenmans, Vorst 52

5. Jürgen Happe, Heller Weg 12


II. zu Ersatzmitgliedern in der Reihenfolge ihrer Wahl:

1. Thomas Voß, Kapellener Str. 9a

2. Regina Kampmann, Weseler Str. 21 

Einsprüche gegen die Wahl sind innerhalb von 14 Tagen nach erfolgtem Aushang (Beginn 19.11.2012)  an den Kirchen schriftlich unter Angabe der Gründe beim bisherigen Kirchenvorstand einzuerheben.

Neue Gottesdienstordnung im St. Antonius Haus

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Erstellt: 14. November 2012
Ab dem 19. November 2012 gilt bis auf Weiteres für das St. Antonius Haus in Sevelen die folgende Gottesdienstordnung:

dienstags um 9.00 Uhr Eucharistiefeier

freitags um 10.00 Uhr Eucharistiefeier

An den Feiertagen wird auf mögliche Messfeiern eigens hingewiesen.

(Die Eucharistiefeier, die bislang am Dienstag in der Pfarrkirche St. Antonius gefeiert wurde, ist nach Rücksprache mit den Gottesdienstbesuchern in die Kapelle des St. Antonius Hauses verlegt worden.)

Sollte dienstags oder freitags ein Requiem gefeiert werden müssen, entfällt die Messe im St. Antonius Haus.

kfd Issum | Jahrestreffen im evangelischen Gemeindehaus

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Erstellt: 28. Oktober 2012
Foto: St. Keller
     
Einer von vielen Höhepunkten des Jahrestreffens der katholischen Frauengemeinschaft in Issum war die Ehrung der Jubilarinnen, die 50 und 60 Jahre Mitglied in der kfd sind. Viele konnten kommen und die Gratulationen der Teamsprecherin Brigitte Voß, von Pfarrer Keller und Pastoralrefernt Ingendae entgegen nehmen.
Die kfd hatte am 28. Oktober ihre Mitglieder ins evangelische Gemeindehaus eingeladen. Pfarrer Keller eröffnete das Treffen und stelle die neue Teamsprecherin Brigitte Voß vor.
In seinem Grußwort griff er den Klausurtag des Pfarrgemeinderates auf und stellte die dort gedicheten neuen Strophen des Liedes "Ein Haus voll Glorie schauet" vor. In der neuen Fassung sind wichtige Anliegen eingeflossen, die den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates in den Sinn gekommen sind, als sie über eine zeitzugewandte Kirche gearbeitet haben. Gemeinsam wurde dieses Lied von allen gesungen.

"In unsere Kirche schauet, / was sich verändert hat. / Nicht jeder ist erbauet, / hat alte Riten satt. / Herr, was wollen wir, / Herr, was können wir? / O, lass im Haus dein / uns deine Helfer sein.

Wir suchen neue Wege, / den Menschen nah zu sein. / Egal, wie sie sich geben, / lass uns Gemeinschaft sein. / Herr, was wollen wir, / Herr, was können wir? / O, lass im Haus dein / uns deine Helfer sein.

Den Hirten deiner Kirche / schenk neue Offenheit! / Im Kleinen zu beginnen, / was große Kreise zieht. / Herr, was wollen wir,/ Herr, was können wir? / O, lass im Haus dein / uns deine Helfer sein.

Nun schaut auf unsere Kirche, / die sich verändert hat. / Ein buntes Haus voll Leben, / wo jeder Heimat hat. / Herr, das wollen wir, / Herr, das suchen wir. / O, lass die Kirche dein,/ schon bald erneuert sein."


Foto: St. KellerKaffeetrinken, Jahresrückblick und Kassenbericht durften nicht fehlen. Genausowenig wie der meditative Tanz, der in der kfd Issum eine wichtige Rolle spielt. Ein Sänger brachte mit stimmungsvollen Liedern Stimmung in die Runde. Pastoralreferent Ingendae war gebeten worden, einen kleinen Vortrag beizusteuern. Aus dem Team der kfd hatte Irmgard Padilla einen besinnlichen Text gefunden und vorgetragen, der "Das Leben danach" zum Thema hatte.

Nach der Jubilarehrung traten Hans-Willi Leenings und Helmut van den Berg vor den Frauen und spielten eine launige Quizshow, die alle zum Lachen brachte.

Mit dem Lied: "Kein schöner Land" schloss ein schöner Nachmittag.


Mehr Bilder finden Sie auf der Seite der Pfarrgemeinde St. Anna bei Facebook.

"Wo sind sie?" - Der PGR fragt nach

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Erstellt: 21. Oktober 2012
Foto: St. KellerImmer wieder haben wir im Pfarrgemeinderat (PGR) zur Kenntnis nehmen müssen, dass uns die aktiven Gemeindemitglieder fehlen. Wir haben inzwischen akzeptieren müssen, dass die regelmäßigen Gottesdienstbesucher eine „aussterbende Menschenart“ ist und auf der roten Liste stehen.  

Aber die Zahl der Katholiken nimmt dagegen nicht ab. An Festtagen, bei Beerdigungen, Taufen und Hochzeiten sind die Menschen in der Kirche.  

Die große Frage im PGR war daher immer wieder: „Was hindert die Menschen daran, ihren Glauben in unserer Gemeinschaft auszuleben, sich am Gemeindeleben zu beteiligen?“  

Denn zum Gemeindeleben gehört nicht nur der Gottesdienstbesuch. Auch in den unterschiedlichen Gruppen (Kirchenchor, Messdiener, Kommunionkatechese, Fastenessen, Agape, St. Anna radelt etc.) werden die Engagierten und die Teilnehmer immer weniger.  

Doch in den kurzen Sitzungen kamen wir der Antwort nicht näher. Es braucht mehr Zeit und Raum sich diesem Problem zu stellen.  

Foto: St. KellerDies taten wir in Form einer Klausurtagung in Borken, die von Freitag, 20.10. bis Samstag 21.10. statfand. Neben geistlichen, geistigen und geselligen Impulsen, beschäftigten wir uns vor allem mit den Veränderungen in der Kirche. Dabei begleitete uns das Lied „Ein Haus voll Glorie schauet“. Pastor Keller veranschaulichte uns die Sichtweise der Kirche vor dem Konzil durch die Liedversion von Joseph Mohr aus dem Jahr 1875. Er verglich dies mit der aktuellen Gotteslobversion, die nach dem Konzil entstanden ist. Uns wurde die deutliche Veränderung von einer kriegerischen zu einer pilgernden, friedlicheren Kirche bewusst.
 
Am Samstagmorgen veranlasste Frank Ingendae an Hand der „Sinus-Studie“ eine rege Diskussion über die unterschiedliche Sichtweise der Menschen in den einzelnen Milieus und Schichten.  

Dabei wurde deutlich, dass die Gemeinde vor dem Problem steht, Menschen der verschiedensten Milieus mit mannigfaltigen Erwartungen und Bedürfnissen ansprechen und motivieren zu müssen. Allen wurde bewusst, wie wichtig es ist, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Wir haben uns vorgenommen, dies immer wieder bei der Planung unserer Veranstaltungen und Projekte zu tun.  

Am Nachmittag verarbeiteten wir in 3 Gruppen unsere Gedanken in eine eigene Textversion des Liedes „Ein Haus voll Glorie schauet“. Dabei sind 10 beeindruckende Strophen entstanden, welche einen gelungenen Abschluss des Wochenendes bildeten.  

Auch wenn wir keine Patentlösung gefunden haben: Die Bemühungen neue Leute zu motivieren, unser Gemeindeleben mitzugestalten, werden wir nicht aufgeben. Mit Gottes Hilfe und Eurer Unterstützung schaffen wir es gemeinsam, dass unsere Pfarrgemeinde weiter lebendig bleibt.

Christiane Weggen

Seelsorge im St. Antonius Haus Sevelen

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Erstellt: 18. Oktober 2012
Aufgrund einer schweren Erkrankung muss P. Bernhard Hagedorn, der 2005 mit der Seelsorge im Altenheim beauftragt wurde, seinen Dienst im St. Antonius Haus Sevelen beenden. Zunächst ist kein eigener Seelsorger für das Altenheim in der Pfarrei St. Anna in Sicht.

Für die Eucharistiefeiern sind Pfarrer Keller und Kaplan Johannes künftig mitverantwortlich. Die beiden Priester der Pfarrei haben neben den Verpflichtungen in St. Anna an den Wochenenden und Feiertagen des Jahres auch Pflichten in der Pfarrei St. Martinus Rheurdt (St. Nikolaus, Rheurdt; St. Hubertus, Schaephuysen; St. Antonius, Tönisberg). Ferner übernehmen sie Dienste in St. Martinus, wenn Pfarrer Derrix nicht vor Ort ist.

Bis Ende Oktober bleibt die bisher geltende Gottesdienstordnung im St. Antonius Haus in Kraft und Pfr. Keller und Kpl. Johannes übernehmen Gottesdienste im Rahmen ihrer Möglichkeiten; sollte eine Beerdigung in Issum oder Sevelen gehalten werden müssen, fällt der Gottesdienst im Altenheim aus. Dieses wird durch Aushang am Altenheim bekannt gegeben.

Ab November gilt eine neue Gottesdienstordnung:
Im St. Antonius Haus wird einmal in der Woche Messe gefeiert: Freitag um 10 Uhr.
Diese Messe wird am 9. November zum ersten Mal gefeiert.
An den Wochenenden ist keine Messfeier im St. Antonius Haus. An den Feiertagen (Weihnachten, Ostern, Pfingsten ...) kann eine Messe gefeiert werden.

Küster- und Organistendienst im St. Antonius Haus übernimmt Herr Reinhold Groß-Heitfeld.

Seelsorgeteam und Pfarrgemeinderat kümmern sich im Augenblick darum, einen Kreis aufzubauen, der unter seelsorglicher Begleitung Gottesdienst und seelsorgliche Angebote im St. Antonius Haus verantwortet. Mittelfristig soll es am Wochenende eine Wort-Gottes-Feier in der Kapelle geben; im Anschluss an diesen Gottesdienst soll die Kommunion im Altenheim ausgeteilt werden.

Der Kirchenvorstand arbeitet an einer Lösung, die Gottesdienste aus der Altenheimkapelle auf die Stationen und Zimmer des St. Antonius Hauses zu übertragen. Ferner wird geprüft, ob die Gottesdienste, die in der Pfarrkirche gefeiert werden, per Funksignal ins St. Antonius Haus übertragen werden können. So hätten die Bewohner des St. Antonius Hauses Gelegenheit, alle Gottesdienste in der Pfarrkirche live mitzuverfolgen.

In den beiden Kirchen St. Antonius und St. Nikolaus finden keine Messen mehr am Herz-Jesu-Freitag statt. Diese Messe wird im St. Antonius Haus gefeiert.

Am Wochenende kann im St. Antonius Haus keine Messe mehr gefeiert werden, weil die Priester von St. Anna eine Vorabendmesse, an ca. 40 Samstagen zusätzlich Trauungen bzw. Ehejubiläen zu feiern haben und nach Absprache Gottesdienste in St. Martinus, Rheurdt zu übernehmen haben.

Kirchenvorstandswahl 2012

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Erstellt: 14. Oktober 2012

Am 17./18. November findet in der Gemeinde St. Anna die Kirchenvorstandswahl statt. Der Kirchenvorstand hat 10 gewählte Mitglieder; in diesem Jahr werden fünf davon neu gewählt. (Der Kirchenvorstand bis zum 18. November 2012: >>hier)

Wahlberechtigt ist jedes Mitglied der Kirchengemeinde, das zum Zeitpunkt der Wahl 18 Jahre alt und seit mindestens einem Jahr ortsansässig ist.

Wahlberechtigte Mitglieder der Pfarrgemeinde, die im Melderegister mit einem Sperrvermerk versehen sind, stehen nicht in der Wählerliste. Wenn sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen wollen, müssen sie sich innerhalb der vorgesehenen Frist um eine Aufnahme in die Wählerliste bemühen.
Nur wer in der Wählerliste eingetragen ist, kann am Wahltag von seinem Wahlrecht Gebrauch machen.
Die Wählerliste liegt in der Woche vom 15. bis 21. Oktober während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro Issum zur Einsicht aus.

Diese Vorschlagsliste des Wahlausschuss hängt an den Kirchen aus. Diese Liste kann bis zum 28. Oktober ergänzt werden.

Wählbar ist jedes seit mindestens einem Jahr ortsansässige Gemeindemitglied, das das 21. Lebensjahr erreicht hat. Ergänzungsvorschläge sind formgerecht beim Vorsitzenden des Wahlausschusses einzureichen. Ein Ergänzungsvorschlag ist dann gültig, wenn er von mindestens zwanzig Wahlberechtigten mit Vor-, Zunamen und Anschrift unterzeichnet und mit der Erklärung, dass der Vorgeschlagene zur Annahme einer etwaigen Wahl bereit wäre, innerhalb von zwei Wochen nach Beginn des Aushangs beim Wahlausschuss eingereicht ist.

Briefwahl ist möglich. Ein formloser schriftlicher Antrag (siehe Anhang) ist dazu im jeweiligen Pfarrbüro abzugeben.

Vorschlag des Wahlausschusses

 

Name

Vorname

Anschrift

Beruf

Alter (Zeitpunkt der Wahl)

van den Berg

Helmut

Kolpingstr. 6

Pensionär

55

Happe

Jürgen

Heller Weg 12

Verwaltungsangestellter

54

Kampmann

Regina

Weseler Str. 21

Dipl. Soz.Pädagogin, Betriebswirtin, selbständig

64

Smeets

Norbert

Marienstr. 27

Steuerberater

42

Stenmans

Elisabeth

Vorst 52

Bilanzbuchhalterin

47

Teuwsen

Arnold

Schwarzer Dyck 36

Postbeamter

50

Voß

Thomas

Kapellener Str. 9a

Tischler

40

 

Jugendwortgottesdienst in Schaephuysen

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Erstellt: 05. Oktober 2012

Kirmes - Kollekten | Issum 2012

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Erstellt: 14. September 2012

Foto: St. KellerWährend der Issumer Kirmes finden zwei große Kollekten statt. Die eine während der Krönungsmesse in der St. Nikolauskirche. Die anderen während des Seniorennachmittags im Kirmeszelt.

Die Kollekte der Krönungsmesse kommt dem Partnerprojekt der Pfarrgemeinde in Nova Brasilia zugute. Dort trägt die Pfarrgemeinde zum Unterhalt eines Kinderhortes bei. Die dortige Einrichtung trägt den Namen der Seligen aus Issum: Mutter Josepha.

Die diesjährige Kollekte am Kirmessamstag erbrachte 1.162,17 €. Allen Spendern herzlichen Dank.

Im Kirmeszelt sammelte der Issumer Thron zugunsten der Aktion "Christkind Aktiv" der Pfarrcaritas 403,13 €. Diese Spenden kommen Bedürftigen aus der Pfarrei zugute, denen anlässlich des Weihnachtsfestes ein Geschenk überreicht wird. Auch den Spendern im Festzelt ein herzliches Dankeschön.

Sie können beide Aktion auch im Nachhinein unterstützen mit einer Zuwendung auf das Spendenkonto der Pfarrgemeinde St. Anna: Konto 503 666 073 bei der Volksbank an der Niers, BLZ 320 613 84. Kennwort: Nova Brasilia oder Christkind Aktiv.

Spendenquittungen werden auf Wunsch ausgestellt.

Kirmes in Issum | 2012

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Erstellt: 10. September 2012

Foto: St. KellerPetrus meinte es in diesem Jahr mit den Issumer Schützen gut: die Sonne schien den ganzen Kirmessonntag über.

Um 14.45 Uhr trafen sich die Mitglieder der beiden Issumer Bruderschaften, um zur Königsresidenz "An de Krütpasch" zu ziehen, begleitet von den "Rheinklängen Issum".

Dort angekommen, fand zunächst der Vorbeimarsch des diesjährigen Königsthrons an den angetretenen Schützen statt. König Clemens Brüx und Königin Sigrid, Minister Stephan Brüx und Ministerin Dagmar, Minister Thomas Brüx und Ministerin Claudia und der Issumer Prinz Rene Geyer mit seinen Ministern Jonas Bruns und Tobias Müskes wurden begeistert empfangen.

Zahlreiche Fahnenschwenker traten anschließend zu Ehren des Königspaares, des Prinzen und der Minister in Aktion. Besonders beeindruckend war das Schwenken der jüngsten Fahnenschwenker im Grundschulalter!

Nach einem kleinen Umtrunk ging es zum Fahnenschwenken ans Nikolaushäuschen, von dort weiter zum Schulhof der Brüder-Grimm-Schule, wo die Issumer Vereine auf die Bruderschaften warteten. Ein beeindruckender Festzug setzte sich durch die Straßen des Dorfes in Bewegung.

Beim großen Vorbeimarsch an Haus Leenen konnten sich die Majestäten über eine riesen große Beteiligung und Begeisterung freuen.

Im Rathauspark fand noch einmal ein Fahnenschwenken statt. Bürgermeister Kawaters hielt vor den versammelten Kirmesgästen seine traditionelle Ansprache. Das tradiditonelle Kirmesbier trank der Bürgermeister erstmals mit dem König und seinen beiden Ministern.

Anschließend gab es einen kleinen Empfang im Saal des Hauses Issum. Danach zogen alle zum Kirmeszelt auf dem Vogt-von-Belle-Platz, wo der Königsgalaball stattfand.

Weitere Kirmesbilder finden Sie: >>hier

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