St. Anna Issum-Sevelen St. Anna Issum-Sevelen

Bischöfliche Beauftragung für Helmut van den Berg

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Erstellt: 23. Mai 2011
Weihbischof Zekorn und Prof. Dr. Nemann überreichen die BeauftragungsurkundeAm 5. Ostersonntag erhielten 15 Bewerber für den Ständigen Diakonat durch Weihbischof Dr. Stefan Zekorn in der Kapelle des münsterander Instituts für Diakonat und Pastorale Dienste die Beauftragung zum "Lektor und Akolythen".

Diese Beauftragung ist eine von vielen Voraussetzungen, um die Diakonenweihe zu empfangen.

In seiner Predigt griff Weihbischof Zekorn die Situtation der Urgemeinde auf, in der die Apostel sieben Männer beauftragten, den caritativen und diakonalen Dienst zu übernehmen, um selbst nicht den Dienst der Verkündigung reduzieren zu müssen. Der Weihbischof empfahl den Bewerbern für das Diakonat, immer wieder ihr Leben von Jesus Christus her "lesen zu lernen" um so immer tiefer in den Dienst hineinzuwachsen.

Aus der Pfarrgemeinde St. Anna gehört Helmut van den Berg in den Kreis der Bewerber für das Diakonat.

Ein Pfarrbrief für St. Anna | Pfarrgemeinderat Mai 2011

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Erstellt: 11. Mai 2011
Pfarrgemeinderatssitzung im Mai 2011"Einen Pfarrbrief für St. Anna müsste es geben, am besten schon zu Weihnachten 2011!"

Noch ist das bloß eine Idee, ein Gedanke, der in der Pfarrgemeinderatssitzung im Mai formuliert worden ist.
Das Gremium traf sich am 10. Mai im Pfarrheim Sevelen, um weiter das Schwerpunktthema "Öffentlichkeitsarbeit" zu behandeln.
Vorausgegangen war eine intensive Beschäftigung mit den Fragekomplexen: Wie informiere ich mich, wenn ich etwas wissen will? Was sind m. E. wichtige Themen für die Menschen in unserer Gemeinde? Wie möchte ich Informationen weitergeben?
In der Zusammenschau der Antworten auf diese Fragen zeigte sich, dass es drei wichtige Wege gibt, Informationen aufzunehmen und weiterzugeben: das Internet, gedruckte Informationen und das persönliche Gespräch.

Die Pfarrgemeinde hat seit gut einem Jahr eine Homepage, auf der aktuelle Berichte erscheinen und allgemeine Informationen zur Pfarrgemeinde zu bekommen sind.

Als Druckerzeugnisse gibt es den wöchentlichen SonntagsGruß, der auch im Internet abgelegt wird. In der lokalen Presse, in der Kirchenzeitung Kirche+Leben und im Mitteilungsblatt erscheinen Pfarrnachrichten.

Pfarrgemeinderatsmitglieder werden immer wieder auf aktuelle Fragen zur Gemeinde angesprochen und können Auskunft geben bzw. die Fragenden weiterleiten.

Daneben wurde deutlich: es wäre schön, wenn es in der Gemeinde einen ausführlichen Pfarrbrief gäbe. Es gibt so viele Informationen aus dem Leben der Gemeinde, die auf großes Interesse stoßen: wann findet was statt (Wallfahrten und Ferienlager, Vogelschießen und Kirmesfeierlichkeiten, Patronatsfest und Neujahrsempfang ...) Berichte aus dem Leben der Gruppen und Vereine, der Frauengemeinschafen und Bruderschaften könnten im Pfarrbrief erscheinen. Informationen für Neuzugezogene, Ansprechpartner, Büroöffnungszeiten ...

Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates behalten diese Idee bis zur nächsten Sitzung im Blick und denken weiter in Richtung: wer kann mitarbeiten, damit so ein Pfarrbrief entsteht? Wer kennt sich am Computer so gut aus, dass der Pfarrbrief in ansprechender Form erscheint? Wer könnte ein Redaktionsteam bilden? Wie oft soll es einen Pfarrbrief geben? Und wie soll er heißen? Wer schreibt Artikel? Wer macht Bilder? Soll es Werbung im Pfarrbrief geben? Wie finanzieren wir den Druck? In welcher Auflage soll er erscheinen? Und wie und wo wird er "unters Volk gebracht"?

Wenn Sie Lust bekommen, beim Projekt Pfarrbrief mitzuarbeiten, geben Sie einen Hinweis an den Pfarrgemeinderat oder an das Pfarrbüro.
Pfarrgemeinderat: Conny Graßhoff (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Pfarrbüro: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. | Telefon: 02835-2176oder 02835-95606

Maiandachten in St. Anna | 2011

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Erstellt: 05. Mai 2011
Marienfigur - St. Thomas, EifelMittwochabends in und um Sevelen - jeweils um 19.00 Uhr findet an verschiedenen Wegkreuzen oder Bildstöcken eine Maiandacht statt, die von Mitgliedern des Pfarrgemeinderates vorbereitet werden.

Maiandacht in Großholthuysen - Foto C. Graßhoff Maiandacht
04. Mai 2011
Großholthuysen
Fam. Diepers
Maiandacht in Großholthuysen - Foto C. Graßhoff

Die nächste Maiandacht in Sevelen ist am 11. Mai am Schönstatt Bildstock auf dem Clemens Pasch Platz.

Maiandachten in Issum sind am Dienstag um 18.00 Uhr, am Donnerstag nach der Eucharistiefeier (ca. 9.30 Uhr) und am Sonntag um 18.00 Uhr jeweils in der St. Nikolauskirche.

Diakonenweihe in Münster

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Erstellt: 04. Mai 2011
"Ich hab keine anderen Hände als Deine Hände" - Kreuz in St. Thomas, EifelAm 3. Ostersonntag - 8. Mai - findet um 14.30 Uhr im Paulusdom in Münster die Diakonenweihe statt.
Zwei Priesteramtskandidaten, Marc Heilenkötter aus Buldern und Markus Rheuter aus Rheine, werden von Bischof Felix Genn zu Diakonen geweiht. Nach dem Philosophie- und Theologiestudium und dem anschließenden Gemeindejahr werden die neugeweihten Diakonen ein weiteres Jahr in der Gemeinde arbeiten, um sich dann in einer weiteren Ausbildungszeit im Priesterseminar Borromaeum auf die Priesterweihe (Pfingsten 2012) vorzubereiten.

Wir schließen die beiden Weihekandidaten ins fürbittende Gebet ein.

"Selige Mutter Josepha, Patronin der Berufungspastoral, bitte für die beiden künftigen Diakone und hilf allen Menschen, ihre Berufung zu erkennen und sie in einem Leben aus dem Glauben in die Tat umzusetzen. Amen."

Tag der Begegnung 2011 | Messdiener

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Erstellt: 28. April 2011
Diakon Weggen schreibt an die Messdiener in Issum & Sevelen:

"Liebe Messdiener und Messdienerinnen,

am 28. Mai ist es soweit. Der Landschaftsverband Rheinland bietet wieder im APX Xanten den Tag der Begegnung an. Es ist das große Fest der Begegnung von Menschen mit behinderten Menschen.

Ich möchte wieder mit Euch dorthin fahren. Es ist ein spannender Tag. Auch Eure Eltern, Geschwister und Freunde  können gerne mitmachen.

Er beginnt um 10.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

An 200 Ständen von Institutionen, Einrichtungen, Verbänden und Behörden wird über die Angebote für Behinderte informiert mit Spiel und Mitmachaktionen.

Als Attraktion hat der Landschaftsverband den bekannten Komiker Mike Krüger und einige andere interessante Künstler gewonnen.

Natürlich fehlen nicht Ess- und Trinkstände in großer Zahl.

Je nach Wetterlage nehmt entsprechende Kleidung mit, die schmutzig werden darf, und etwas Geld für Essen und Trinken, wenn ihr Euch nicht selbst verpflegt.

 Meldet Euch  bitte bis zum 14.5. an und fragt Eure Eltern, ob sie bereit sind, in den Fahrdienst mit einzusteigen."

Alle Messdiener haben diese Einladung per Post zugeschickt bekommen; der Einladung liegt in Informationsflyer des LVR bei, aus dem das genaue Programm zu entnehmen ist.

Informationen im Internet finden sich hier.

Ostern in St. Anna

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Erstellt: 24. April 2011
Agapefeier im FORUM Mutter Josepha - Foto A. WeggenEin langer Weg durch die Nacht:
das Wachfeuer vor der Kirche - die entzündete Osterkerze, die ins dunkle Gotteshaus getragen wird, deren Feuer sich dort verbreitet und die Finsterniss hell macht - das feierliche Osterlob über die Kerze und den Schöpfer des Lichtes - die Lesungen aus dem Alten Testement - das feierliche Gloria - der Römerbrief und das Osterevangelium: Frauen verkünden die Aposteln die Osterbotschaft - Pfr. Kellers Osterpredigt über das Wirken des "Gott des Lebens" - die feierliche Tauferneuerung - die Eucharistiefeier ... ein langer Weg durch die Nacht.

Anschließend waren die Gottesdienstteilnehmer eingeladen, noch eine Zeit beisammen zu sein und miteinander das Osterfest bei Wein und Ostereiern zu feiern.

Am Sonntagmorgen waren beide Kirchen voll. Die jeweiligen Kirchenchöre trugen dazu bei, dass die Gottesdienste am Ostermorgen festlich waren.

Am Ostermontag findet zusätzlich zu den Eucharistiefeiern in beiden Kirchen ein ökumenischer Gottesdienst statt.

In Rheurdt feiert der evangelische Pfarrer von Sevelen, Jürgen Kunellis, sein 25. Ortsjubiläum. Pfr. Keller wird einen Gruß und Glückwünsche der katholischen Kirchengemeinde überbringen.
(Sevelen gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Hoerstgen, Rheurdt und Sevelen. Das Ortsjubiläum von Pfr. Kunellis wird in einem zentralen Gottesdienst am Ostermontag um 10.30 Uhr in Rheurdt gefeiert.)

Missionskontakte nach Tansania

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Erstellt: 22. April 2011
Schülerin aus TansaniaSeit vielen Jahren unterstützt die Pfarrgemeinde durch zahlreiche Spender Schülerinnen und Schüler in Tansania.
Dr. Hubert Fischer ist für die dortigen Kontaktpersonen der Ansprechpartner in unserer Pfarrgemeinde. Im März erhielt er folgende E-Mails:

"26. März 2011 – 8.30 h
Fr. Paul Uria, Tansania

Dear Dr. Hubert Fischer,

I wish to thank you very much for your message of  March 17, 2011.  I trust that you are keeping well and happy. I take this opportunity to wish you also a very fruitful Lenten Season. God bless you abundantly and fill you with much joy and peace throughout this Lent.

Many thanks for passing on to me the letter from Frank Ingendae. I have accepted his idea of maintaining personal contacts with our School through establishing correspondence between students from your School and adolescents from your parish.  I have taken up this idea and we shall work on it.  Our School has pupils ranging from  13 to 18. They do not know German and therefore the correspondence would be held in English.

In the next week I shall be writing to Frank using the  address you have given to me.  I wish God's blessings and continuous good health.

Kindest regards and prayers,
Fr. Paul Uria

26. März 2011 – 9 h
Fr. Paul Uria, Tansania

Dear Hubert  Fischer,

How are you?  Subsequent to my  last message to you, just after sending it, I received a picture of one of the pupils being sponsored by your Parish.  The teacher was late to bring it in. I am still waiting for the pictures of the other two.

All their fees for last year have been fully paid.  As soon as get details of their academic performance and invoices for the first term of this year, I shall get in touch with you.

Again thank you very much for your kindness which has enabled the children to be in school and receive education.  God bless you and all the good people  who have made it possible for the support of the children.

With prayerful best wishes,
Fr. Paul Uria
"

 

Pastoralreferent Frank Ingendae hat die Initiative ergriffen, eine Briefpatenschaft zwischen Schülern aus Tansania und Schülern hier zu begründen. Jetzt berichtet Fr. Uria davon, dass diese Idee in Tansania diskutiert wird.

To be continued - Fortsetzung folgt

 

Liturgische Nacht: Petrus war unser Begleiter

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Erstellt: 22. April 2011
Agape bei der Liturgischen Nacht - Foto: D. LippeDiakon Weggen schreibt über die Liturgische Nacht:

"Die Gruppe der Liturgischen Nacht hat sich nach dem Abendmahlgottesdienst schnell zusammengefunden. Auch der 8jährige Lutz war bald im Bilde.

Es war völlig anders als im letzten Jahr.

Petrus war unser Begleiter in die Dunkelheit.

Ein Mensch, der so beruhigend auf uns wirken kann, da er ja selbst eine Menge Fehler hatte,
von Zweifeln, Verleugnung, Ungläubigkeit, Hingabe, Liebe bis zur Selbstaufgabe.
Und dieser Mensch wurde zum Felsen berufen für eine menschliche Kirche.

Was ist heute mit dem Felsen? Ist er noch stabil oder bröckelt er nicht doch schon?
Wo ist unser Mut, offensiv und anstößig zu unserem Glauben zu stehen.

Diese Fragen gingen uns nach, als wir in der Nacht durch die Gemeinde gezogen sind.
Zur Synagoge, zur Stehle der Mutter Josefa an Josefhaus, zur Friedhofskapelle und zu den Stolpersteinen an der Gelderner Strasse.

Stolpersteine in Issum auf der NeustraßeVielen Menschen sind wir in der Nacht begegnet. Vielleicht sind wir für sie ein bißchen zu Stolpersteinen geworden."

Betrachtungen zur Heiligen Woche | Regens Martin Emge

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Erstellt: 21. April 2011
Hochaltar in St. Nikolaus Issum - Mittelbild: Derek Bagert - Kreuzigung Jesu (15. Jh.)Heilige Woche als „Dialoginitiative Jesu“

In der Woche seines Sterbens und seiner Auferstehung sucht Jesus Christus den Dialog. Er
zieht die Betrachter ganz existentiell in das Passionsgeschehen hinein und eröffnet völlig neue
Lebensperspektiven.

Begreift ihr, was ich an euch getan habe? (Joh 13,12)
Diese zentrale Frage Jesu an seine Jünger bleibt ohne Antwort. Die Fußwaschung durch den Meister provoziert. Es geht um verborgene Machtansprüche und Eitelkeiten, die einem ehrlichen Liebesdienst entgegenstehen. Fußwaschung und Einsetzungsworte gehören zusammen und warten auf die Antwort dieser Liebe.

Wen sucht ihr? (Joh 18,4)
Das ist innere Größe. Im Garten Getsemani geht Jesus auf seine Verfolger zu und fragt sie, wen sie suchen. Er stellt sich selbst und beginnt einen Dialog, der in die Gefangenschaft führt. Mit einer so couragierten Persönlichkeit hatten die Verfolger nicht gerechnet.

Weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder! (Lk 23, 28)
Eine kurze Szene am Kreuzweg Jesu. Die Tränen der Frauen berühren ihn persönlich. Tränen des Mitleids und tief empfindender Liebe. Umso mehr verwundert die Reaktion des Leidesmannes. Sein innerer Dialog ist bei jenen, deren Sündenlast er auf seinen Schultern schleppt.

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mt 27,46)
Dieser letzte große Dialog am Kreuz scheint ins Leere zu laufen. In äußerster Verlassenheit ruft
er seinen Vater. Der Sohn ringt um eine Antwort, er hofft auf ein Zeichen seiner Nähe. Erst am
Ostermorgen reißt der Himmel auf.

Frau, siehe, dein Sohn! – Siehe deine Mutter (Joh19,27)
Selbst in seiner Todesstunde ergreift Jesus die Initiative. Er sieht seine Mutter und seinen Jünger Johannes. Er fühlt sich in beide hinein und schenkt sie einander. Er stiftet Kirche durch eine neue Verbundenheit der Hinterbliebenen.

Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? (Lk, 24,17)
Auf dem Weg nach Emmaus entwickelt sich ein Gespräch, das den Jüngern zu Herzen geht. Jesus schaltet sich ein, interessiert und prophetisch. Er deutet die inneren Zusammenhänge. Er weckt Begeisterung. Er teilt das Brot und öffnet ihnen die Augen. Wie ein Lauffeuer macht diese frohe Kunde die Runde.

Frau, warum weinst du? (Joh 20,15)
Eine Dialoginitiative am Ostermorgen. Der Auferstandene stellt an Maria diese Frage. Ganz persönlich. Er nennt sie bei ihrem Namen. Der vertraute Klang seiner Stimme löst eine unbeschreibliche Freude in ihr aus. Jesus, der Herr über Leben und Tod, weiß auch, was mich
bewegt. Er spricht mich mit meinem Namen an und eröffnet mir neue Perspektiven.

Liebst du mich? (Joh 21, 16)
Das dreimalige „Liebst du mich?“ Jesu macht Petrus betroffen. Der Leistungstyp wird mit seiner eigenen Schwäche konfrontiert. Jesus macht deutlich, worauf es ihm zuerst ankommt. Es sind nicht die großen Worte. Einen gelebten Dialog der Liebe will er. Das ist sein Vermächtnis.

Regens Martin Emge, Bamberg: Betrachtung zur Heiligen Woche 2011

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