Adventsfrühstück der Messdiener in Issum & Sevelen

Im Alter eine gute Wohnung haben, keine Stufen mehr steigen, keine Hürden überwinden, keinen hohen Einstieg in die Dusche mehr haben, einen Aufzug im Hausvorfinden, eine Terrasse im Erdgeschoss, einen Balkon in der ersten Etage, eine Dachterasse im zweiten Stock - all das, und noch viel mehr bietet der "Wohnpark Unterstraße".Seit gut drei Wochen können die Kinder des St. Antonius Kindergartens im neu gestalteten Kindergarten auf Entdeckungsreise gehen.
Die Pfarrgemeinde St. Anna hat nun auch den Kindergarten in Sevelen so umgebaut, dass Kinder unter drei Jahren dort aufgenommen werden können. Öffentliche Fördergelder haben diesen Umbau ermöglicht.
In knapp vier Monaten ist die Baumaßnahme abgeschlossen worden. Auffällig sind die vielen neuen Räume für die Kinder, die neuen Sanitärbereiche und vor allem die frischen Farben, die sich aus dem eigens erstellen Farbkonzept ergeben.
Die Kindergartenkinder sind dabei, sich ihren Kindergarten mehr und mehr zu eigen zu machen. Auffällig ist, wie sie mit den freien Flächen in den Räumen umgehen. Plötzlich ist ganz viel Platz da. So stehen sie etwa mit großen Augen im „Atelier“ vor dem Regal und erfassen intuitiv, was hier an Möglichkeiten schlummert.
„Die Kinder nehmen sich aus den jeweiligen Kisten die Materialien, die sie zum Malen gebrauchen. Und, das ist ganz erstaunlich, sie räumen sie genau dorthin wieder zurück, wenn sie fertig sind“, berichtet eine Erzieherin von ihren Erfahrungen. „Die Kinder gehen sehr viel selbständiger an die Dinge heran als vorher.“
Im Kindergarten gibt es jetzt in der Nähe jedes Gruppenraumes „Kommunikationsräume“. Dort sind die Sitzkissen entlang der Wände der wichtigste Einrichtungsgegenstand. Immer wieder treffen die Erzieherinnen dort kleine Gruppen von Kindern an, die eigenständig Rollenspiele machen. „Wir spielen gerade Schule. Du musst draußen warten, bis wir wieder aufgeräumt haben“, bekam eine Erzieherin zu hören.
Im Gruppenraum für die „Fifikus-Kinder“, die bald zur Schule gehen, gibt es u. a. einen Internetanschluss, so dass der zuständige Erzieher, Herr Vervoort, individuell auf die Fragen der Kinder eingehen kann und ihnen z. B. gleich am Bildschirm einen Intercity-Zug zeigen kann, wenn sie danach fragen.
Im neu gestalteten Kindergarten ist ganz viel im Wachsen. Die Kinder fühlen sich ausgesprochen wohl und machen viele neue Erfahrungen. Die Erzieherinnen sind dabei, die Räume weiter einzurichten und die freien Flächen an den Wänden zu gestalten. Ihnen ist jetzt schon klar, aus den Erfahrungen der ersten Wochen, dass nicht jede freie Fläche zugehängt wird. „Freie Räume, freie Flächen tun gut und regen die Fantasie der Kinder an“, so ein erstes Fazit.


Im Rahmen eines „Ökumenischen Kaffeetrinken“ im Evangelischen Gemeindehaus sollte die Kaffeetüte, auf deren Verpackung Issumer und Sevelener Wahrzeichen zu sehen sind, geöffnet werden.
Am 04. November war es soweit. Frau van Leuck und Pastoralreferent Ingendae konnten der stellvertretenden Bürgermeisterin Frau Keusen die erste Tasse „Issum Café“ servieren. Ihr Urteil gab eine gute Note für diesen fair gehandelten Bio – Kaffee.
Frau Welbers von der „Rheinischen (Kaffee-) Affaire“, in der sich der „Issum Café“ nun einreiht, wünschte den beiden Eine-Welt-Gruppen in Issum viel Erfolg.
Übrigens, der Kaffee ist mit 4 Euro zwar teurer. Jedoch tut es dem Genuss keinen Abbruch, einen Löffel Kaffee weniger aufzuschütten, da er sehr ergiebig ist.
Zu kaufen gibt es den Kaffee:
- Im Ki-Iss Second Hand Shop an der Gelderner Str. in Issum
- In RWZ – Markt am Nordring in Issum
- im CAP – Markt an der Dorfstraße in Sevelen
- und bei Getränke Hüsch
- in den Pfarrbüros der kath. Kirchengemeinde St. Anna
Weitere Informationen auch unter: www.rheinische-affaire.de
Mehr zu "Issum Café" erfahren sie >>hier

Das letzte gemeinsame Mittagessen
für alle Älteren und / oder alleinstehenden Personen aus der Gemeinde Issum ist zum letzten Mal am 19. Januar 2020 im FORUM Mutter Josepha ab 11.30 Uhr.
Damit ich mit meinen Team planen kann, bitte ich Sie sich anzumelden unter folgender Telefonnummer 02835 1774.
Es wird ein Kostenbeitrag von 5 Euro erhoben.
Sollten Sie aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage sein, diesen Betrag zu leisten, so darf ich Sie bitten mir das vertraulich mitzuteilen.
Es freut sich auf Sie, Helmut van den Berg und sein Team
Im November (5./6.11.) wurden in allen katholischen Kirchen die Gottesdienstbesucher gezählt.
In St. Anna gingen zur Kirche
Samstag - St. Nikolaus: 88
Sonntag - St. Nikolaus: 67
Sonntag - St. Antonius: 160
In den beiden Kirchen sind das zusammen: 315 Personen. Das entspricht einem Gottesdienstbesuch von 5,02 %.
Hinzu kommen die beiden Kapellen
Schönstattkapelle: 18
Altenheimkapelle: 75
So sind in St. Anna 408 Personen in den Sonntagsmesse gewesen. Das entspricht einem Gottesdienstbesuch von 6,51 %.
[Im März (2011-3) liegt der Wert so hoch, weil in St. Antonius der Vorstellgottesdienst der Kommunionkinder gefeiert wurde.]